Kinder essen gerne Kekse, Erwachsene essen gerne Kekse und auch Websitebetreiber mögen Kekse – aber in digitaler Form. Die Rede ist von sogenannten Cookies, deren Bezeichnung Du sicher aus den zahlreichen Pop-up-Fenstern kennst, die beim Besuch einer neuen Website erscheinen.
Aber was sind Cookies eigentlich?
Grundsätzlich sind Cookies digitale Datenpakete, die von Deinem Browser gespeichert werden. Das ist aus technischer Sicht auch sehr hilfreich, damit die Website Dir als Besucher eine ordnungsgemäße Funktionalität und ein gutes Nutzererlebnis bieten kann. Das Bedeutet konkret, dass Du nicht bei jedem Besuch einer Website das Design neu auswählen oder Deine Zugangsdaten neu eingeben musst, weil Du Deine Einstellungen einmalig in einem Cookie abgespeichert hast.
Cookie-Einwilligungen auf Webseiten stellen rechtlich bereits seit Längerem ein heikles Thema dar. Im Rahmen der DSGVO und zukünftig auch dank der ePrivacy-Verordnung ist der Einsatz von Cookie-Bannern verpflichtend, wenn Du beispielsweise einen Online-Shops betreibst und Cookies (z. B. Tracking-Cookies) setzen möchtest, die technisch nicht zwingend notwendig sind. Die Besucher Deiner Webseite müssen nämlich darauf hingewiesen werden, ob und welche Technologien eingesetzt werden, zudem ist eine aktive Einwilligung durch den Nutzer nötig, bevor Daten übertragen werden dürfen.
Borlabs Cookie: Die perfekte Lösung, um DSGVO & ePrivacy-Verordnung umzusetzen
An dieser Stelle stellst Du Dir vielleicht die Frage, wie sich diese Einwilligung einfach und ohne Programmierkenntnisse umsetzen lässt? Die Antwort ist ganz einfach und lautet Borlabs Cookie! Mit dem Borlabs Cookie bekommst Du ein leicht zu bedienendes Plugin für WordPress, das Dir erlaubt, Cookies via Opt-In zu integrieren. Erst wenn Dein Besucher seine Zustimmung gibt, wird das JavaScript aktiviert und der Cookie gesetzt – das freut jeden Datenschützer, weil so die seit 2018 geltende Datenschutzgrundverordnung eingehalten wird.
Für uns von Web Labels ist das Plugin in unseren Augen die beste und beliebteste Lösung, um ein Opt-In für Cookies in Deine WordPress-Website zu integrieren, weil Borlabs Cookie viel kann. Exemplarisch seien an dieser Stelle die vielen Möglichkeiten genannt, um den Cookie-Hinweis anzupassen sowie die Einstellungen für jede Website individuell zu setzen.
Denn gerade die Individualisierbarkeit ist bei Websites sehr wichtig. Während sich der eine Kunde unbedingt den Einsatz von Google Analytics wünscht, ist für andere vielleicht der Facebook-Like-Button oder der Live-Support über einen Chat viel wichtiger. Um den gesetzlichen Vorgaben zu genügen, muss jedes eingebaute Tool einzeln vom Nutzer deaktivierbar sein – und genau das kann das WordPress-Datenschutz-Plugin Borlabs Cookie abbilden.
Welche Vorteile hat Borlabs Cookie noch zu bieten?
- Opt-In-Lösung für alle Arten von Cookies (z. B. Google Analytics, Facebook Pixel usw.)
- Die einfache Verwaltung einzelner Cookies und Cookie-Gruppen
- Eine schicke Cookie-Box mit verschiedenen Layouts
- Individuelle Lademöglichkeiten von JavaScript und anderem Code
- Viele Anpassungs- und Einstellungsmöglichkeiten
- Zwei-Klick-Lösung für eingebettete Inhalte (z. B. von YouTube, Google Maps, Instagram, Twitter oder Vimeo)
- Shortcode, um beliebige Inhalte zu blockieren und erst nach dem Klick verfügbar zu machen
- Funktioniert mit den meisten gängigen Caching-Plugins
- Statistiken im Dashboard
- Funktioniert auch mit mehrsprachigen Websites (WPML oder Polylang)
- WordPress-theme-Kompatibilität
- Sehr guter Support (auch auf Deutsch, denn der Entwickler kommt aus Deutschland)
- Ständige Weiterentwicklung
Web Labels bietet Dir Borlabs Cookie zum Vorzugspreis an
Borlabs Cookie ist eine All-in-one-Lösung für den rechtskonformen Einsatz externer Dienste auf Deiner Website. Wir von Web Labels haben eine Agentur-Lizenz und können unseren Kunden dieses kostenpflichtige WordPress-Plugin daher für nur 20 Euro im Jahr anbieten.
Eine sinnvolle Investition, damit Du mit Deinem Online-Shop oder Deiner Website beim Thema Cookies ganz sicher auf der sicheren Seite bist.
(Bildquelle: 123rf von surfupvector)