In diesem Kurzbeitrag wollen wir Dir noch einmal zum Thema Page-Speed sensibilisieren. Auf der Entwickler-Webseite von Google (Google Page Speed) unter https://developers.google.com/speed/pagespeed/insights kannst Du binnen weniger Sekunden Deine Webseite analysieren lassen.
Was bringt der Google Pagespeed?
Nachdem Du nun Deine Webseite gescannt hast, wirft Google Dir ein Scoring für Desktop und Mobile-Ansichten aus und eine Art „To-Do“ List, welche es gilt möglichst abzuarbeiten.
In manchen Systemen ist aufgrund der Architektur ein Score von über 70 schwierig zu erreichen.
Google Pagespeed-Datein Nutzen
Damit Du zumindest die wichtigsten Performance-Bremsen ausmerzen kannst, solltest Du am Ende der Auswertung die Zip-Datei laden, in der die Bilder von Google neu bereitgestellt wurden.
Diese kannst Du dann per FTP ersetzen. Ebenfalls werden hier CSS und JavaScripte zur Verfügung gestellt. Einige Dateien sind unserer Meinung nach nur Fine-Tuning, andere können aber ein erheblichen Teil zur Ladezeit Deiner Webseite beitragen.
Versuch einfach so gut zu scoren wie möglich, ohne dass der Arbeitsaufwand exorbitant im Verhältnis steht 😉
Wir haben es auch nicht übertrieben – Entscheidend ist dass die Seiten überall sauber angezeigt werden und nicht unnötig große Dateien laden!
Aktuell liegt unser Score bei 63 Mobile und 83 Desktop, was laut Google nicht ausreichend ist aber eine absolut akzeptable und das Ranking nicht negativ beeinflusst.
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